Neulich an der Ostsee im Restaurant ein Livemusiker. Direkt dort zu zeichnen (ich saß dicht dran) traute ich micht nicht. Ich habe aus der Erinnerung gezeichnet – Bleistiftskizze, Outline durchgezeichnet,hier geht`s weiter >

…kann ich nicht 😉 Auf der Suche nach einem „Zeichen-Prinzip“, an einer durchgängigen Idee für meine Praxis außerhalb (!) des Unterrichts bin ich natürlich an Urbansketching nicht vorbeigekommen. Aber zeichnenhier geht`s weiter >

Immer auf der Suche nach einem Stift mit ausdrucksstarker Linie, aber wasserfest zum Nachkolorieren… Ich war schon beim Onlinehändler, Sakura-Fineliner kenne ich ja, gibt es auch als Calligraphie, aber wohlhier geht`s weiter >

Mit dem Calligraphie-Füller gefallen die Linien auch sehr gut – auf dem Zeichenpapier (mittelrauh, 200g) muss man schon mal stärker aufdrücken um eine deckende Spur zu hinterlassen. Die Linie isthier geht`s weiter >

Auch sehr praktisch ist ein „Wasser-Pinsel“ (diese Tipps gefunden bei Jens Hübner Youtube). Zeichnet man mit einem Fineliner, der nicht – wie ich es sonst mache – wasserFEST ist, sondershier geht`s weiter >

Hier noch einmal das „Goldene Dach“ in Innsbruck. Diesmal mit dem Pentel Brush (Kunststoffpinsel-Stift) und koloriert mit Aquarell, das Dach mit Pitt-Stift. Das Handling mit dem Pentel-Stift ist nicht ganzhier geht`s weiter >