weniger weniger weniger … 😉 OK. Das wäre auch in CorelDRaw und Co vielleicht ganz gut gewesen. Aber hier gehts auch. Die Symbole für das OnlineLernportal wieder weiter reduziert, leichtehier geht`s weiter >

Das war die Challenge. Zwei blaue Farbverläufe. Was kann’s werden? Nicht lange überlegen … Die Version mit dem Baum in Grün konnte ich zum Glück noch einmal verbessern 😉hier geht`s weiter >

Zeichnen mit System. Eine Erinnerung an die Semester GrafikDesign an der HdK-Berlin – lang ist`s her – mal sehen, an was ich mich noch erinnere und was mir neu dazuhier geht`s weiter >

Meine Cartoons entstehen als Bilder (Füller, Fineliner, Bleistift, Aquarell), in die ich anfangs auch die Texte mit reingeschrieben habe. Einerseits war das sehr authentisch, andererseits hat mir oft die Schrifthier geht`s weiter >

Immer wieder das Thema „Skizzenbuch“. Wenn es mir so schwer fällt, eines zu führen, dann hat das vielleicht einen Hintergrund?… Ich arbeite nun mehr projektorientiert zu verschiedenen Themen, parallel. Dazuhier geht`s weiter >

Irgendwie sind ganz wichtige Informationen in den letzten Jahren an mir vorüber gegangen… 😉 Im Hamburg-Workshop habe ich ihn kennen und schätzen gelernt. Was ist ein Schwertschlepper? oder oder Gucksthier geht`s weiter >

Der Preppy ist mein Lieblingsfüller. Mit schwarzer wasserfester Tinte und sehr feiner Feder zeichnet er … immer! Ohne Aussetzer! Wie fand ich ihn? Über Instagram fand ich einen Sketcher, derhier geht`s weiter >

Neulich bei Twitter in einem Werbeblock aufgeschnappt (so ähnlich): „Mache, was du kannst, da wo bist, mit dem, was du hast.“ Was heißt das nun für das Zeichnen? … Weghier geht`s weiter >

  Reduktion auf die Linie. Ein Schnappschuss während einer Führung im ehemaligen Flughafen Tempelhof als lineare Grafik ausgeführt. Mit dem Leuchtpult übertragen, mit dem Preppy-Füller gezeichnet. Gerade so Umrandungen derhier geht`s weiter >

Den Brushpen habe ich immer dabei. Das ist ein Pinsel mit Wassertank für unterwegs. Einerseits kann man damit natürlich im Malkasten arbeiten, wasservermalbare Farbstifte vermalen – am besten gefällt mirhier geht`s weiter >

Manche meiner Bilder basieren auf einer durchgepausten Vorlage. Ich fotografiere, schneide das Foto zurecht am PC und drucke es aus. Dann lege ich es auf meinen Leuchttisch und …zeichne… durch.hier geht`s weiter >

Ur-Skizzen scanne ich oft ein und drucke sie auf verschiedenen Papieren aus. So kann ich Variationen von einer Zeichnung machen. Colorieren der Ausdrucke mit Aquarell geht dann. Mit Pitt-Stifft aberhier geht`s weiter >

…kann ich nicht 😉 Auf der Suche nach einem „Zeichen-Prinzip“, an einer durchgängigen Idee für meine Praxis außerhalb (!) des Unterrichts bin ich natürlich an Urbansketching nicht vorbeigekommen. Aber zeichnenhier geht`s weiter >

Ein Leuchttisch (Leuchtplatte)  zum Durchzeichnen/Durchpausen ist eine tolle Sache. Man kann so ohne Digitaltechnik (Scanner, Kopierer) eine Zeichnung durchzeichnen, dabei verändern, anpassen, kopieren. Vor vielen Jahren im Studium hatte ichhier geht`s weiter >