…kann ich nicht 😉 Auf der Suche nach einem „Zeichen-Prinzip“, an einer durchgängigen Idee für meine Praxis außerhalb (!) des Unterrichts bin ich natürlich an Urbansketching nicht vorbeigekommen. Aber zeichnenhier geht`s weiter >

Im Kunstunterricht versuche ich immer mit und für die Schüler/-innen zu zeichnen. Oft werde ich nicht fertig, meistens arbeite ich mit den Materialien der Kinder 😉hier geht`s weiter >

Immer auf der Suche nach einem Stift mit ausdrucksstarker Linie, aber wasserfest zum Nachkolorieren… Ich war schon beim Onlinehändler, Sakura-Fineliner kenne ich ja, gibt es auch als Calligraphie, aber wohlhier geht`s weiter >

Ein Leuchttisch (Leuchtplatte)  zum Durchzeichnen/Durchpausen ist eine tolle Sache. Man kann so ohne Digitaltechnik (Scanner, Kopierer) eine Zeichnung durchzeichnen, dabei verändern, anpassen, kopieren. Vor vielen Jahren im Studium hatte ichhier geht`s weiter >

Mit dem Calligraphie-Füller gefallen die Linien auch sehr gut – auf dem Zeichenpapier (mittelrauh, 200g) muss man schon mal stärker aufdrücken um eine deckende Spur zu hinterlassen. Die Linie isthier geht`s weiter >

Warum nicht instagram… wird sich der eine oder andere fragen. Ich habe das überlegt und probiert, fühle mich dort aber nicht „wohl“. Ich bin sonst viel „unterwegs“ (twitter, facebook usw.),hier geht`s weiter >

Auch sehr praktisch ist ein „Wasser-Pinsel“ (diese Tipps gefunden bei Jens Hübner Youtube). Zeichnet man mit einem Fineliner, der nicht – wie ich es sonst mache – wasserFEST ist, sondershier geht`s weiter >

Hier noch einmal das „Goldene Dach“ in Innsbruck. Diesmal mit dem Pentel Brush (Kunststoffpinsel-Stift) und koloriert mit Aquarell, das Dach mit Pitt-Stift. Das Handling mit dem Pentel-Stift ist nicht ganzhier geht`s weiter >