… von der Zeichnung her gefallen mir die Engel beim Kugel-Putzen am besten. Von der Bildaussage der Bleistift-Tannenbaum. Hier ist eigentlich die Coloration überall ganz gut gelungen , so Zeichnunghier geht`s weiter >

Ein Fotospaziergang durch Potsdam. Mit der App „Papercam“. Keine Nachbearbeitung der Fotos, sondern mit der App so aufgenommen. Auch mal das Handy schräg gehalten… Aber ist das schön künstlerische Fotografie?hier geht`s weiter >

Irgendwie sind ganz wichtige Informationen in den letzten Jahren an mir vorüber gegangen… 😉 Im Hamburg-Workshop habe ich ihn kennen und schätzen gelernt. Was ist ein Schwertschlepper? oder oder Gucksthier geht`s weiter >

Der Preppy ist mein Lieblingsfüller. Mit schwarzer wasserfester Tinte und sehr feiner Feder zeichnet er … immer! Ohne Aussetzer! Wie fand ich ihn? Über Instagram fand ich einen Sketcher, derhier geht`s weiter >

Neulich bei Twitter in einem Werbeblock aufgeschnappt (so ähnlich): „Mache, was du kannst, da wo bist, mit dem, was du hast.“ Was heißt das nun für das Zeichnen? … Weghier geht`s weiter >

Ich werde ein paar Tage in Hamburg zeichnen… aber was soll der Hinweis auf die Zahnbürste…? Lang ist’s her… über eine Zahnbürste u.a. habe ich in meiner Abschlussarbeit an derhier geht`s weiter >

  Reduktion auf die Linie. Ein Schnappschuss während einer Führung im ehemaligen Flughafen Tempelhof als lineare Grafik ausgeführt. Mit dem Leuchtpult übertragen, mit dem Preppy-Füller gezeichnet. Gerade so Umrandungen derhier geht`s weiter >

Zunächst eine Empfehlung: der „Süßkramdealer“ bei mir im Kiez in der Varziner Straße! Das Bild ist eine Kombination… Schriftzug digital kopiert und eingefügt, Zeichnung vom eigenen Foto am Leuchttisch kopierthier geht`s weiter >

Den Brushpen habe ich immer dabei. Das ist ein Pinsel mit Wassertank für unterwegs. Einerseits kann man damit natürlich im Malkasten arbeiten, wasservermalbare Farbstifte vermalen – am besten gefällt mirhier geht`s weiter >

Die Sitzgruppe im Lehrerzimmer mit dem Smartphone fotografiert und in einer App weiter bearbeitet. Mit der Ebenentechnik kann man dort das Foto nachzeichnen (Digital-Stift).hier geht`s weiter >

Neulich an der Ostsee im Restaurant ein Livemusiker. Direkt dort zu zeichnen (ich saß dicht dran) traute ich micht nicht. Ich habe aus der Erinnerung gezeichnet – Bleistiftskizze, Outline durchgezeichnet,hier geht`s weiter >

Manche meiner Bilder basieren auf einer durchgepausten Vorlage. Ich fotografiere, schneide das Foto zurecht am PC und drucke es aus. Dann lege ich es auf meinen Leuchttisch und …zeichne… durch.hier geht`s weiter >

…oder „quick und dirty“, wie man so sagt, ohne lange zu denken… Bei einem Besuch im Konzerthaus mit der Klasse gab es nicht nur beeindruckende Musik zu hören,  Musiker/innen beihier geht`s weiter >

Ur-Skizzen scanne ich oft ein und drucke sie auf verschiedenen Papieren aus. So kann ich Variationen von einer Zeichnung machen. Colorieren der Ausdrucke mit Aquarell geht dann. Mit Pitt-Stifft aberhier geht`s weiter >

Immer wieder Probleme mit den calligraphischen Füllern. Schön, mit der Tinte, edel, wenn es läuft ein gutes Zeichengefühl…. da ich aber doch recht unregelmäßig arbeite, immer wieder ein Hindernis, weilhier geht`s weiter >

Diese Fotos sind mit einem Android-Smartphone entstanden, mit der Standard-Kamera, manchmal auch mit der App „Papercam“. Einige wurden am PC nachbearbeitet. November 2018: Im S-Bahnhof Wannsee hat der Grafiker Christophhier geht`s weiter >