Gesucht: Das perfekte Skizzenbuch…
Das perfekte Skizzenbuch, hat genügend Seiten/Blätter in A4 zum Arbeiten, aber nicht so viele, dass es zu schwer zum Mitnehmen ist. Das wäre dann eine Papierstärke von rund 150g –hier geht`s weiter >
Bilder auf meinem „Corona – Block“ und über „Digitales Leben„
Das perfekte Skizzenbuch, hat genügend Seiten/Blätter in A4 zum Arbeiten, aber nicht so viele, dass es zu schwer zum Mitnehmen ist. Das wäre dann eine Papierstärke von rund 150g –hier geht`s weiter >
Der Preppy ist mein Lieblingsfüller. Mit schwarzer wasserfester Tinte und sehr feiner Feder zeichnet er … immer! Ohne Aussetzer! Wie fand ich ihn? Über Instagram fand ich einen Sketcher, derhier geht`s weiter >
Neulich bei Twitter in einem Werbeblock aufgeschnappt (so ähnlich): „Mache, was du kannst, da wo bist, mit dem, was du hast.“ Was heißt das nun für das Zeichnen? … Weghier geht`s weiter >
Ich werde ein paar Tage in Hamburg zeichnen… aber was soll der Hinweis auf die Zahnbürste…? Lang ist’s her… über eine Zahnbürste u.a. habe ich in meiner Abschlussarbeit an derhier geht`s weiter >
Vom Café Balzac aus gesehen, nicht „schön“, aber interessantes Wirrwarr… Ganz viel weggelassen… live gearbeitet vor Ort. Preppy-Füller. Müsste man noch einmal eine Farbvariante machen… hier geht`s weiter >
Reduktion auf die Linie. Ein Schnappschuss während einer Führung im ehemaligen Flughafen Tempelhof als lineare Grafik ausgeführt. Mit dem Leuchtpult übertragen, mit dem Preppy-Füller gezeichnet. Gerade so Umrandungen derhier geht`s weiter >
Zunächst eine Empfehlung: der „Süßkramdealer“ bei mir im Kiez in der Varziner Straße! Das Bild ist eine Kombination… Schriftzug digital kopiert und eingefügt, Zeichnung vom eigenen Foto am Leuchttisch kopierthier geht`s weiter >
Den Brushpen habe ich immer dabei. Das ist ein Pinsel mit Wassertank für unterwegs. Einerseits kann man damit natürlich im Malkasten arbeiten, wasservermalbare Farbstifte vermalen – am besten gefällt mirhier geht`s weiter >
…das geht auch mit dem Leuchttisch sehr gut. Eine ARbeitsweise, die man – pixelgenau – vom PC kennt: EIN Motiv in verschiedenen Arten ausführen, colorieren usw. Hier habe ich einhier geht`s weiter >
Manche meiner Bilder basieren auf einer durchgepausten Vorlage. Ich fotografiere, schneide das Foto zurecht am PC und drucke es aus. Dann lege ich es auf meinen Leuchttisch und …zeichne… durch.hier geht`s weiter >
…oder „quick und dirty“, wie man so sagt, ohne lange zu denken… Bei einem Besuch im Konzerthaus mit der Klasse gab es nicht nur beeindruckende Musik zu hören, Musiker/innen beihier geht`s weiter >
Ur-Skizzen scanne ich oft ein und drucke sie auf verschiedenen Papieren aus. So kann ich Variationen von einer Zeichnung machen. Colorieren der Ausdrucke mit Aquarell geht dann. Mit Pitt-Stifft aberhier geht`s weiter >
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